Kleine Zeichen, große Bedeutung – Die Signale der Kinder in der Eingewöhnung verstehen

Der Übergang von der Familie in Krippe, Kita und Kindertagespflege und das damit verbundene Ankommen in einer neue Umgebung kann für jedes Kind eine Herausforderung darstellen.

Besonders bei jüngeren Kindern, die noch nicht sprechen können, ist es von entscheidender Bedeutung, auf ihre feinen Signale zu achten, sie zu verstehen und angemessen darauf einzugehen.

Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich mit den Signalen von Kindern und warum die Wahrnehmung dieser feinen Signale so wichtig ist. Das Verstehen der einzelnen Signale kann bedeutsam dazu beitragen, dass sich die Kinder in ihrer neuen Umgebung sicher und wohl fühlen.

Kommunikation ohne Worte

Ich selbst habe einige Jahre mit Kindern von 0-3 Jahren gearbeitet und die Erfahrung gemacht, dass nur wenige, sich bereits sprachlich ausgereift mit Worten verständigen können. In den meisten Fällen teilen sie sich daher nonverbal mit Hilfe von Gestik, Mimik, Körperhaltung oder durch bestimmte Geräusche mit.

So bedeutet nicht jedes Gähnen gleich Müdigkeit oder ein Lächeln Freude und Aufgeschlossenheit. Beides kann auch Unsicherheit zum Ausdruck bringen. Ein Kind, dass die Hände ineinandergelgt hat, ruht nicht unbedingt in sich. Es kann auch darauf hinweisen, dass das Kind versucht sich selbst an die Hand zu nehmen und sich Sicherheit zu geben. Auch ein Kind, dass vor uns auf dem Boden sitzt und zu seinen Füßen greift, tut dies in neuen Situationen, um sich selbst festzuhalten. Ein Klammern und Festhalten an Gegenständen und Personen oder auch das Eindrehen der Fäuste kann auf Anspannung, Unwohlsein und Stress hinweisen.

Eine ausgesteckte Hand, deren Handfläche nach vorne zeigt und die Finger dabei gespreizt sind, will darauf aufmerksammachen, dass das Kind irritiert, unsicher und überfordert ist.

Weitere kleine Zeichen können darüberhinaus ein abgewandter Blick oder ein Wegdrehen des Körpers sein. Und nicht selten versuchen sich Kinder vom Schoß oder aus den Armen der Erwachsenen herauszuwinden, in dem sie ihren Rücken nach hinten durchbiegen und sehr zappelig sind. Damit zeigen sie, dass sie sich in der Situation nicht wohlfühlen. Das Verstecken des Gesichts hinter den Händen kann Überforderung ausdrücken.

Mehr hierzu findest du auf YouTube unter: Signale des Babys.

Indem wir auf diese oftmals sehr kleinen Signale achten, sie erkennen und darauf eingehen, ermöglichen wir den Kindern, ihre Bedürfnisse und Gefühle mitzuteilen, auch wenn sie noch nicht sprechen können.

Ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen schaffen

Die Eingewöhnung in eine neue Umgebung kann für ein Kind äußerst beängstigend sein. Indem wir uns bewusst auf die feinen Signale konzentrieren, zeigen wir den Kindern, dass wir sie verstehen wollen und für sie da sind. Dies hilft, eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit zu schaffen, die für eine positive Eingewöhnung von entscheidender Bedeutung ist.

Indem wir auf ihre Signale eingehen, fühlen sich die Kinder gehört und respektiert, was ihnen das nötige Selbstvertrauen gibt, um ihre neue Umgebung zu erkunden.

Individuelle Bedürfnisse erkennen

Jedes Kind ist einzigartig und hat unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben. Indem wir die feinen Signale wahrnehmen, können wir besser verstehen, was jedes einzelne Kind in der Eingewöhnungsphase benötigt. Manche Kinder brauchen vielleicht mehr Zeit, um sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen, während andere schnell offener sind. Durch das Erkennen und Verstehen dieser Signale können wir den Eingewöhnungsprozess individuell gestalten und den Kindern das geben, was sie brauchen, um sich wohl und geborgen zu fühlen.

Die Entwicklung der Sprache unterstützen

Während der Eingewöhnungsphase ist es von besonderer Bedeutung, die sprachliche Entwicklung der Kinder zu unterstützen. Auch wenn sie noch nicht sprechen können, hören und nehmen sie die Sprache um sie herum auf. Indem wir ihre feinen Signale wahrnehmen und darauf eingehen, ermöglichen wir ihnen, ein Verständnis für Kommunikation aufzubauen und sprachliche Fähigkeiten zu entwickeln. Dies legt den Grundstein für ihre zukünftige Sprachentwicklung.

Einige Einrichtungen nutzen hier zur Begleitung die Gebärdenunterstützte Kommunikation – eine Verknüpfung von Sprache mit Worten. Mehr dazu erfährst du beispielsweise in den Online-Seminaren von Bilderkraft e.V.

Fazit: Die feinen Signale von Kindern während der Eingewöhnungsphase zu erkennen, zu verstehen und darauf angemessen einzugehen, ist von enormer Bedeutung. Indem wir diese Signale beachten, schaffen wir eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit. Das ermöglicht ein individuelles Ankommen und unterstützt die sprachliche Entwicklung der Kinder.

Es ist unsere Verantwortung, aufmerksam zu sein und diesen Kindern die bestmögliche Unterstützung zu bieten, um ihnen einen gelingenden Start in ihre neuen Umgebungen zu ermöglichen.

„Wie lange dauert traurig sein?“- Interview über Abschied, Tod und Trauer (2)

Heute folgt, wie angekündigt, der 2. Teil des Interviews mit Vanessa Pivit, Trauerbegleiterin und Erzieherin. Der Schwerpunkt liegt diesmal darauf, wie Ihr als Pädagogische Fachkräfte Kinder und Familien in Trauerprozessen begleiten und unterstützen könnt.

Das Interview

A.C.: Liebe Vanessa, nachdem wir uns zunächst mit dem beschäftigt haben, wie Kinder trauern, stellt sich heute die Frage: Wie pädagogische Fachkräfte die Kinder und Familien in Trauerprozessen begleiten und unterstützen können?

V.P: Vieles ist möglich. Die Teams sollten sich im Vorfeld eine Haltung und einen Leitfaden erarbeiten: Wie gehen wir generell mit Trauer um und wo sind unsere Grenzen als Mitarbeiter und als Team? Wer kann uns unterstützen, wenn wir nicht mehr weiter wissen? Mittlerweile bieten unterschiedliche Organisationen Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte an. Darüberhinaus gibt es Trauerbegleiter, die Einrichtungen und Familien vor Ort unterstützen.

Ein Trauerfall wirft eine Familie häufig aus ihrer gewohnten Tagesstruktur. Eltern müssen schnell Vieles entscheiden und regeln. Es bleibt oftmals wenig Zeit für die Kinder und deren Befindlichkeiten. In diesen Situationen könnten pädagogische Fachkräfte Familien entlasten, indem sie beispielsweise die Betreuungszeit vorübergehend ausweiten. Eltern hätten so den Rücken frei, um sich um die notwendigen Formalitäten zu kümmern und die Kinder würden in einer vertrauten Umgebung aufgefangen. Für das trauernde Kind ist es wichtig, dass es so angenommen wird, wie es jetzt gerade in diesem Augenblick ist. Das Kind darf sich so verhalten, wie es das braucht und es der Rahmen hergibt. Darin besteht der größte Schatz, den man ihm in dieser Situation schenken kann. Fachkräfte sollten auf jeden Fall mit den verschiedenen Trauerphasen (s. Link im Anschluss) vertraut sein, um die verschiedenen Gefühlsschwankungen, die mit dem Trauerprozesse verbunden sind, besser verstehen und begleiten zu können. Das Kind braucht in dieser Zeit eine vertraute Bezugsperson. Wie im ersten Teil bereits erwähnt, sollte mit dem Kind nur über den Verlust geredet werden, wenn das Kind das Bedürfnis äußert. Es darf ihm nichts übergestülpt werden, wozu es in diesem Moment noch nicht bereit ist. Das Kind gibt den Weg vor und wir schenken ihm Vertrauen. Das Kind braucht die Gewissheit, dass die Pädagogische Fachkraft immer da ist, sein Verhalten aushält und ihm hilft, mit der Situation umzugehen.

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass eine Fachkraft das Kind während der Beisetzung begleitet. Für viele Eltern wäre das eine hilfreiche Entlastung. Sie wüssten dann, dass ihr Kind gut aufgehoben ist und könnten sich der anschließenden Beerdigung uneingeschränkt widmen. Bedauerlicherweise fehlen in der Praxisnhierzu oftmals die zeitlichen Ressourcen.

Des Weiteren kann über einen Verlust oder Tod auch im Gruppenverband gesprochen werden, vorausgesetzt, dass die Eltern des betroffenen Kindes damit einverstanden sind. Mir ist wichtig zu erwähnen, dass wir als Pädagogische Fachkräfte in allen Belangen der Schweigepflicht unterliegen. Wenn mir ein Kindergartenkind etwas erzählt, dass nicht für andere Ohren bestimmt ist, ziehe ich mich möglichst in einen geschützten Raum mit dem Kind zurück, damit es dort frei und ungestört sprechen kann.

A.C.: Wie und wodurch bestärkst Du Eltern, ihre Kinder mit in den Trauerprozess mit einzubeziehen?

V.P.: Das verdeutliche ich am besten an einem Beispiel aus meiner Praxis. Ich hatte neulich ein Entwicklungsgespräch mit einer Mutter. Sie wusste nichts von meiner Ausbildung als Trauerbegleiterin. Sie fragte, ob wir vielleicht wüssten, wann, wie und ob überhaupt sie mit ihren Kindern, 3 & 5 Jahre alt, über die Krankheit des Opas und den bevorstehenden Tod sprechen könne und solle. Ich spürte an ihrer Unsicherheit, dass das nicht in 5 Minuten zu beantworten war. Ich erzählte ihr von meiner Arbeit als Trauerbegleiterin und bot ihr eine erneute Verabredung an, um in Ruhe darüber sprechen zu können. Ich merkte, wie dieses Angebot sie bereits etwas beruhigte. Wir trafen uns ein paar Tage später und ich ließ sie erst einmal erzählen, um mir auch ein Bild von der Situation zu machen. Da ich die Kinder bereits kannte, erleichterte es mir, die Mutter entsprechend zu beraten. Im Gespräch wurde ihre Verunsicherung sehr deutlich. Sie äußerte, ihre Kinder schützen zu wollen. Glücklicherweise konnte ich sie in ihrem bisherigen Handeln bestärken. Es stellte sich heraus, dass die Familie sich schon auf einem guten Weg der Trauerarbeit befand. Der Mutter war dies bislang nur nicht bewusst. Mit zunehmender Erleichterung kam ein immer stärkeres Strahlen in ihr Gesicht. Es wuchs die Erkenntnis in ihr, dass sie bislang „alles richtig“ gemacht hatte. Der Weg dieser Familie bestand darin, dass die Mutter den Kindern erklärte, wie es dem Opa geht und die Fragen der Kinder beantwortete. Sie durften den Opa besuchen, wenn sie es wünschten. Bei näherer Betrachtung braucht sie mich eigentlich nicht. Unser Gespräch diente zu Ihrer Bestärkung, die ihr die bisherige Verunsicherung nahm. Ergänzend habe ich ihr zur Unterstützung meinen Trauerkoffer angeboten. Darin befinden sich u.a. Fachbücher für Erwachsene, Bilderbücher für Kinder, Bilderrahmen zum Gestalten, Kerzen, Keilrahmen und Malzubehör. (Anm.: Der Trauerkoffer wird in einem eigenen Beitrag am kommenden Donnerstag konkreter vorgestellt)

In meiner Praxis als Erzieherin und Trauerbegleiterin bekomme ich von Eltern immer wieder die Rückmeldung, dass wenn sie sich trauen, mit ihren Kindern offen über Sterben, Tod und Trauer zu sprechen, dass das eine Bereicherung für die ganze Familie ist. Mein Ziel besteht darin, dass Kinder die Gelegenheit bekommen, gerade dann, wenn es ihnen nicht gut geht bzw. sie verunsichert sind, mit ihren Fragen und Empfindungen gehört und gesehen werden. Sie haben ein Recht darauf. Das Leben hat immer mehrere Seiten und Blickwinkel – auch die Schattenseiten gilt es in den Blick zu nehmen.

A.C.: Wann stößt Du in dieser Arbeit an Grenzen?

V.P.: Ich stoße immer dann an Grenzen, wenn ich Menschen begegne, die sich auf der beruflichen Ebene diesem Thema verschließen und somit den Kindern, die ihnen anvertraut sind, das Recht nehmen, sich mit ihrer Trauer und den damit verbundenen Gefühlen offen auseinandersetzen zu dürfen. Ich wünsche mir, dass der Umgang mit Gefühlen und Empfindungen wie Trauer, Angst und Wut genauso wichtig genommen wird wie andere Bildungsbereiche. Was bringt einem Kind, eine gute Stifthaltung für die Schule zu haben andererseits nicht seine Gefühle bei einem „Nein“ einordnen zu können, weil sie in dieser von uns begleiteten wichtigen Entwicklungszeit ihre Gefühle nicht ausleben dürfen.

A.C.: Was möchtest Du den KollegInnen in den Kitas abschließend mit auf den Weg geben?

V.P.: Gebt auch dem Bereich Trauer einen angemessenen Platz in der Kitaarbeit. Trauer setzt nicht erst beim Tod ein. Wir erleben tagtäglich so viele Trauerprozesse, die wahrzunehmen und zu begleiten sind. Die Trennung morgens von der Mutter, die man doch nochmal küssen möchte, der vergessene Teddy, der uns gerade trösten könnte…. Wir brauchen behutsame KollegInnen, die das Kind gerade hier in seinem Sein annehmen und die Traurigkeit aushalten kann. Und nicht die, die sagen, ach, ist doch nicht so schlimm, die Mama kommt später, der Teddy ist später für dich da. „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“, der Klassiker aus meiner Kindheit. Aber Kinder brauchen in genau diesem Augenblick, dass sie jemand in den Arm nimmt und wertschätzt. Ich würde mir wünschen, dass in der Schnelllebigkeit der bisherigen Zeit wieder mehr Raum und Zeit für Gefühle, Wärme, Nächstenliebe gegeben wird. Gerade die Arbeit im U3 Bereich braucht einen besonders feinfühligen Umgang zum Beispiel in der Eingewöhnung. Es ist m.E. für das Kind wenig ratsam eine zügige Trennung zu vollziehen, um Eltern möglichst schnell die Rückkehr in die Arbeit zu ermöglichen. Es geht darum schrittweise Vertrauen aufzubauen, damit das Kind sich bei uns wohlfühlen kann. Das funktioniert nur Hand in Hand mit den Eltern. Dabei geht es auch um Aushalten und Geduld, bis das Kind bereit ist. Für mich ist das vergleichbar mit einem Trauerprozess – Mama/Papa geht und ich bleibe in der Kita. Und so begegnen uns viele kleine Abschiede in der Kitazeit, die es gut zu begleiten gilt. Abschließend komme ich noch einmal zurück auf das Thema Tod: Das Sprechen darüber ist oftmals gar nicht so schwer. Es gilt erst einmal einen Anfang zu wagen. Wenn wir den Kindern Vertrauen und Gehör schenken, kommt vieles ganz von alleine.

Puh!. Das Thema Trauer ist so umfangreich und spannend, dass dieses Interview dafür bei weitem nicht ausreicht. Ich hoffe, ich konnte ein paar von den Leser*innen motivieren, sich mit auf den Weg zu machen und sich mehr mit Tod und Trauer beschäftigen. Letztlich ist eine Tatsache unumstößlich, vor dem eigenen Tod können wir nicht weglaufen. (Ende 2. Teil)

Mit verändertem Blick in die Praxis

Wenn wir auf das Geschehen der letzten Wochen zurückschauen, möchte ich mich Vanessas Plädoyer für einen feinfühligen Umgang mit den Kindern anschließen. Viele Kinder waren jetzt längere Zeit nicht in der Kita und müssen sich erneut von den Eltern verabschieden. Einige werden darüber sehr traurig sein. Die Vorgaben zum Infektionsschutz erschweren die Abschiedsprozesse. Es müssen neue stützende Rituale gefunden werden. Umso wichtiger ist es, die Trauer und das Traurigsein der Kinder (und ggfs. der Eltern) ernst zu nehmen und für alle Beteiligten möglichst gute Brücken zu bauen.

Darüber hinaus kommen die Kinder in eine veränderte Situation zurück. Auch hier heißt es für viele Kinder Abschied nehmen von Gewohntem und Liebgewonnenen. Manche Kinder müssen auch hier erst neue Handlungsstrategien entwickeln, um diese Veränderungen annehmen zu können. Und es ist sehr traurig, wenn das Kind nicht mit dem Freund aus der anderen Gruppe spielen darf.

Zu guter Letzt solltet Ihr Euch darauf einstellen, dass einige Kinder tatsächlich Verluste in der zurück liegenden Zeit erlebt haben. Das muss nicht zwangsläufig durch Corona verursacht sein. Aber aufgrund der Be- und Einschränkungen des Besuchsrechts in Pflegeheimen und Krankenhäusern und den Auflagen für Beerdigungen haben wir mit veränderten Trauermöglichkeiten zu tun. Die Kinder erleben das hautnah mit und brauchen gerade jetzt sehr aufmerksame und achtsame Erwachsene, die Ihnen Raum zu der individuellen Verarbeitung ihrer Gefühle geben. Ihr legt damit einen wichtigen Grundstein für die sozial-emotionale Entwicklung der Kinder und stärkt sie in ihrer Resilienz.

Abschließend für heute gilt mein besonderer Dank Vanessa Pivit, die sich letzte Woche spontan bereit erklärt hat, mit mir dieses Interview zu führen. Am kommenden Donnerstag wird sie ihren Trauerkoffer noch etwas genauer vorstellen. Eine tolle Anregung für die Praxis, wie ich finde.

Alles Liebe und Gute

Eure Anja

Weiterführender Link zu Vertiefung:

www.wikipedia.org/wiki/Trauer

Kontaktdaten Vanessa Pivit – Trauerbegleiterin:

trauerbegleitung-pivit@t-online.de / Tel.: 0160 – 947 43 683

https://www.trauerbegleitung-pivit.de/

Link zu einem Webinar- Replay:

Ergänzend ein Webinar-Replay von Bianca Hofmann (Praxis-Kita): Zum Thema „Abschied von Liebgewonnenem und Gewohntem“ Dauer: ca 60 Minuten – Danke liebe Bianca, dass ich den Link hier zur Verfügung stellen kann. In diesem Webinar gelingt meines Erachtens ein wundervoller Transfer von dem Thema Tod und Trauer zu den Befindlichkeiten der Kinder in den aktuellen Zeiten von Corona.

https://www.edudip.com/de/webinar-aufzeichnung/246b476a-2a03-412e-ac58-af7bac65b6f8 .